Behandlungsangebot

Vor einer eventuellen Operation klären wir die Sachlage gründlich ab, sofern dies von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt nicht schon organisiert oder durchgeführt wurde.
Wird eine Operation notwendig, werden wir Sie gründlich über die Operation, allfällige Alternativen und die Risiken des Eingriffs aufklären. Für diese Gespräche reservieren wir viel Zeit, um Sie und Ihre Geschichte gut kennenlernen zu können. Ihr Vertrauen in uns ist von grösster Wichtigkeit für den Erfolg der Behandlung und die Genesung.

Wir werden Ihnen nur die Eingriffe empfehlen, von denen wir wirklich überzeugt sind, dass sie Ihnen nützen und Ihre Lebensqualität erhalten oder verbessern. Ja, sicher, wir operieren gerne, wir sind Chirurgen. Und dennoch operieren wir nur dann, wenn es wirklich notwendig ist!

Laparoskopisch (Schlüssellochmethode) oder konventionell offen?

Wenn immer möglich und sinnvoll, führen wir unsere Eingriffe minimal-invasiv (laparoskopisch 2D/3D Schlüssellochtechnik) durch und dies mindestens so gut wie ein Roboter.

Unsere Spezialgebiete

In den nachfolgenden Hauptgebieten haben wir durch jahrelange Erfahrung und intensive Weiterbildungen sowie durch eigene Forschung eine besondere Expertise gewonnen. Sie ermöglicht es uns, Ihnen in diesen Gebieten persönlich, schnell und empathisch eine ganz besonders hochstehende Qualität auf dem modernsten Stand der Wissenschaft anzubieten.

  • Dickdarmkrebs
  • Mastdarmkrebs
  • Krebs des Afters
  • Colitis Ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Divertikelkrankheit / Divertikulitis

Alle Krebsformen klären wir im Detail sorgfältigst ab und besprechen die Behandlungsmöglichkeiten mit den Spezialisten im Tumornetzwerk. Für Sie nutzen wir das konzentrierte Wissen der Spezialisten im Netzwerk. Die Operationen erfolgen „minimal invasiv“ mit der sog. Schlüssellochmethode. Den Mastdarmkrebs operieren wir simultan Laparoskopisch durch den Bauch und von „unten“ durch den After. Dies führt zu einer deutlich kürzeren Operation und einem kürzeren Spitalaufenthalt und erbringt beste Resultate. Sie verdienen die bestmögliche Therapie.

Die Operative Entfernung der Tumore, insbesondere des Mastdarmkrebses, erfordert langjährige Erfahrung. Diese bringen wir mit! Wir haben das Darmkrebszentrum im Kantonsspital Aarau aufgebaut und zertifizieren lassen.

Divertikelerkrankung/ Divertikulitis: Die Operation der Divertikelerkrankung (Im akuten Entzündungsschub „Divertikulitis“) ist heute nur noch selten notwendig. Auch heute noch werden zu viele Patienten mit dieser Diagnose unnötigerweise operiert. Fragen Sie uns um eine Zweitmeinung!

  • Krebs des Afters
  • Hämorrhoiden
  • Fisteln / Abszesse
  • Fissuren
  • Schliessmuskelschäden und andere Formen der Inkontinenz
  • Darmvorfall / Beckenbodensenkung
  • Rektozele
  • Stuhlentleerungsstörungen
  • Condylome

Alle Krebsformen klären wir im Detail sorgfältigst ab und besprechen die Behandlungsmöglichkeiten mit den Spezialisten im Tumornetzwerk. Für Sie nutzen wir das konzentrierte Wissen der Spezialisten im Netzwerk. Die Behandlung des Afterkrebs braucht nur äusserst selten eine Operation. Oft kann diese Krebsform mit Bestrahlung und Chemotherapie geheilt werden.  Sie verdienen die bestmögliche Therapie.

Hämorrhoiden: Hämorrhoiden sind zunächst mal keine Krankheit, sondern eine wichtiger Anatomischer Bestandteil des Afters. Jeder Mensch hat Hämorrhoiden, und das schon seit der Zeit im Mutterleib. Hämorrhoiden sind wichtig für die Abdichtung des Afters. Wenn die Hämorrhoiden jedoch zu gross werden, dann können sie zum Problem werden und müssen dann behandelt werden. Wir klären immer zuerst die Problematik präzise ab und schlagen Ihnen dann die stadiengerechte Behandlung vor. Nicht alle im Internet ersichtlichen Behandlungsformen sind auch wirklich sinnvoll und nachhaltig. Die besten Behandlungsformen bieten wir sämtliche an.

Die Analfistelbehandlung erfordert eine riesige Erfahrung seitens des operierenden Chirurgen und grosse Geduld auf Seiten des Patienten. Letztlich geht es darum, die Kontinenz (= Fähigkeit, den Stuhl zu halten und die Entleerung zu kontrollieren) zu erhalten und gleichzeitig die Fistel radikal zu behandeln. Analfisteln sind in der Regel nicht gefährlich, können aber äusserst mühselig sein.

Fissuren sind äusserst schmerzhafte Einrisse der feinen Haut im Afterkanal. Diese Einrisse wollen oft über viele Monate nicht abheilen und können zur Invalidisierung der Betroffenen führen. Auch diese Behandlungsformen benötigen grosse Erfahrung und viel Geduld. Zur Anwendung kommen Salbenbehandlungen, Botulinumtoxin und spezielle Operationsformen.

Stuhlinkontinenz (Unfähigkeit, den Stuhl halten und die Entleerung kontrollieren zu können) bedeutet für die Betroffenen oft eine dramatische Einschränkung der Lebensqualität und eine soziale Isolation. Viele wagen schon gar nicht, über die möglicherweise peinlichen Situationen zu sprechen. Wir können Ihnen helfen! Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Darmvorfall und alle Formen der Beckenbodensenkung benötigen eine Abklärung und Behandlung durch ein Spezialistennetzwerk! Alle betroffenen Patientinnen werden in diesem Netzwerk behandelt, damit sie vom konzentrierten Wissen aller Spezialisten profitieren können.  Wir kümmern uns um Sie!

Condylome (Feigwarzen) sind durch Viren ausgelöste Hautgeschwüre, die zu den Krebsvorstufen gehören und deshalb radikal behandelt werden müssen. Wir tun dies mit dem Lasergerät, das die Viren in ihrer Umgebung zerstört.

Morbide Adipositas

Ganz am Anfang stehen Präzise Abklärungen im Netzwerk mit Ernährungswissenschaftern, Hormonspezialisten und Psychologen sind die Grundlage einer erfolgreichen Behandlung.

Sehr früh im Therapieprozess führen wir schon Gespräche über die verschiedenen Operationstypen, deren Erfolgschancen und auch deren Risiken, auch wenn ein operativer Eingriff noch gar nicht in Frage kommt. Erster Schritt im Behandlungszyklus sind immer die Diäten, die von den spezialisierten ernährungswissenschaftlichen Zentren der Region gesteuert und überwacht werden.

Sie finden bei uns eine(n) persönliche(n) Ansprechpartner*in, der/ die über die gesamte Behandlungsdauer für Sie zuständig ist. Das beinhaltet auch die Nachsorge bis hin zu den Behandlungen allfälliger Spätfolgen des Eingriffs.

Für jede(n) Patient*in wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der auch die situationsgerechte primäre Operation beinhaltet. Hier kommen meist entweder ein Gastric Bypass (Magenbypass) oder eine Sleeve Gastrectomy (Schlauchmagenbildung) zur Anwendung. Bei bereits voroperierten Patienten mit zu geringem Gewichtsverlust oder Problemen nach dem Ersteingriff kommen auch Reserveverfahren zur Anwendung.

Alle Operationen werden von Prof. Marti und / oder Frau Dr. med. Martina Pabst persönlich in den Referenzzentren für Übergewichtsbehandlung (Kantonsspital Olten oder Spital Muri) oder im Kantonsspital Aarau durchgeführt und nach der Operation überwacht. In besonders Risikobehafteten Situationen können die Behandlungen auch im Universitätsspital Basel durchgeführt werden.

Die Nachsorge und die Überwachung der Gewichtsabnahme nach erfolgreichem Eingriff führen wir in enger Zusammenarbeit mit dem Hausarzt oder der Hausärztin durch.

Die Korrektur/ Entfernung überschüssiger Haut nach erfolgreicher Gewichtsabnahme gehört ebenfalls zu unseren Spezialitäten. Auch die Verhandlungen mit den Krankenkassen übernehmen wir gerne für Sie.

Weil Sie es uns wert sind!

Die spezialisierte Behandlung von Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen erfolgt wegen ihrer Komplexität in einem spezialisierten, interdisziplinären Netzwerk.
Die chirurgieaarau AG arbeitet eng zusammen mit Kolleg*innen aus der Endokrinologie, Nuklearmedizin, Hals-Nasen-Ohren Heilkunde, Pathologie und Onkologie. Gemeinsam erarbeiten wir Abklärungs- und Behandlungspfade nach den aktuellsten Leitlinien für alle Patienten mit Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen.

Die Operationen erfolgen in Vollnarkose mit schonender Operationstechnik. Für die grösstmögliche Patientensicherheit verwenden wir standardmässig eine Lupenbrille mit einer 3–4-fachen Vergrösserung und eine Überwachung der Funktion der Stimmbandnerven mit dem sogenannten Neuromonitoring. Zur Qualitätssicherung überprüfen unsere HNO-Kollegen jeweils vor und nach der Operation die Funktion der Stimmbänder.
Besonderen Wert legen wir auf bestmögliche kosmetische Ergebnisse, indem wir kleine Schnitte wählen und auf störende Drainagen verzichten.
In ausgewählten Fällen kann alternativ zur OP die schonende Thermoablation (Radiofrequenzablation RFA) ohne Schnitte und Narkose eingesetzt werden.

Bei folgenden Krankheiten empfehlen wir eine Operation:

  • Vergrösserte, symptomatische Schilddrüse (Struma) mit z.B. Druckgefühl im Hals, Schluckbeschwerden oder eingeschränkter Atmung
  • Wiederkehrende Vergrösserung nach vorangegangener Operation (Rezidivstruma)
  • Unklare oder verdächtige Schilddrüsenknoten
  • Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom)
  • Toxische oder sog. heisse Knoten (autonome Adenome)
  • Medikamentös nicht beherrschbare Autoimmunerkrankungen (z.B. Morbus Basedow)
  • hormonaktive Vergrösserung der Nebenschilddrüse (primärer Hyperparathyreoidismus)

Schilddrüsenvergrösserung (Struma)
Eine stark vergrösserte Schilddrüse (Struma) kann zu lokalen Problemen führen. Nicht selten kommt es zu einem Druck- und Engegefühl im Hals, zu Schluckbeschwerden oder zu einer behinderten Atmung. Die Behandlung besteht in einer operativen Entfernung der betroffenen Schilddrüsenseite. Alternativ dazu können das Gesamtvolumen oder auch nur einzelne Knoten der Schilddrüse mit einer Radiojodtherapie oder mit der schonenden Thermoablation verkleinert werden.

Unklare Knoten der Schilddrüse
Im Ultraschall auffällig aussehende (unklare) Knoten bergen das Risiko einer bösartigen Veränderung. Deshalb ist eine Feinnadelpunktion mit mikroskopischer Untersuchung der Schilddrüsenzellen durch den Pathologen der nächste diagnostische Schritt.
Ergeben sich Hinweise auf eine bösartige Veränderung, kann mit der chirurgischen Entfernung einer oder beider Seiten der Schilddrüse in den allermeisten Fällen eine vollständige Heilung erreicht werden.

Schilddrüsenkrebs
Der Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom) ist glücklicherweise in den allermeisten Fällen sehr gut heilbar. Schon bei der Feinnadelpunktion können Hinweise auf eine bösartige Veränderung in Schilddrüsenknoten gefunden werden. Da wir mit allen Spezialisten für Schilddrüsenkrebs (Endokrinologen, Pathologen und Onkologen) interdisziplinär ausgezeichnet vernetzt sind, können wir besonders schnell eine „massgeschneiderte“ Therapie und Nachsorge bei allen Krebsformen der Schilddrüse (papillär, follikulär, anaplastisch, C-Zell- oder medulläres Schilddrüsenkarzinom) anbieten.

Familiärer Schilddrüsenkrebs
Das sogenannte hereditäre C-Zell-Karzinom oder auch medulläre Schilddrüsenkarzinom ist eine seltene Form des Schilddrüsenkrebs, die genetisch vererbt familiär auftritt. Sie kann auch bereits Kinder befallen. Eine genetische Diagnostik ist in diesen Fällen besonders wichtig und richtungsweisend für die weiteren Behandlungsschritte. Insbesondere bei Kindern aus betroffenen Familien werden prophylaktische Operationen zur Verhinderung der Krebsentstehung in speziell ausgewählten Zentren durchgeführt. Wir bieten die entsprechende Vorabklärung und Vermittlung an ein spezialisiertes Zentrum.

Toxischer Knoten (autonomes Adenom)
Toxische oder sogenannt „heisse“ Knoten entsprechen Schilddrüsenarealen, die sich von ihrer Steuerung, dem sog. Regelkreis unabhängig gemacht haben und unkontrolliert überschüssige Hormone produzieren. Diese Knoten werden auch autonome Adenome genannt und verursachen durch den Überschuss an Schilddrüsenhormonen Beschwerden wie Herzrasen, Unruhe oder Gewichtsverlust und werden bevorzugt mit der schonenden Thermoablation oder der Radiojodtherapie behandelt. Häufig werden zur Vorbereitung zunächst Hormon-unterdrückende Medikamente eingesetzt.

Autoimmunerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Thyreoiditis de Quervain)
Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse sind Entzündungen der Schilddrüse aufgrund eines fehlgeleiteten Immunitätsprozesses. Diese Erkrankungen, wie z.B. die Hashimoto-Thyreoiditis, werden regelhaft medikamentös therapiert. Beim Morbus Basedow kommt auch die Radiojodtherapie zum Einsatz.
Wenn die medikamentöse Behandlung nicht anschlägt oder die Augen beim M. Basedow relevant mitbeteiligt sind, ist eine operative Entfernung der gesamten Schilddrüse die beste Behandlung.

Erkrankung der Nebenschilddrüsen (primärer Hyperparathyreoidismus)
Der primäre Hyperparathyreoidismus wird ausgelöst durch ein Nebenschilddrüsen-Adenom, das unkontrolliert überschüssiges Nebenschilddrüsenhormon produziert. Dies führt zu vielfältigen unspezifischen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Osteoporose und Antriebslosigkeit. In der Spätphase findet sich der klassische Symptomenkomplex aus Magen- und Knochenschmerzen sowie der Bildung von Nierensteinen.
Durch die unkontrollierte Überproduktion des Nebenschilddrüsenhormons Parathormon wird das Kalzium im Blut erniedrigt. Die Behandlung mit Medikamenten allein ist oft nur kurzfristig wirksam.
In den meisten Fällen müssen die befallenen Nebenschilddrüsen chirurgisch entfernt werden. Die Operation zeigt den schnellsten Heilungserfolg. Das Absinken des überschüssigen Parathormons kann noch während der Operation gemessen werden und bestätigt den Erfolg der Operation.

Gesamtes Behandlungsangebot

Unser gesamtes „Angebot“ umfasst die Abklärung und Behandlung aller chirurgischen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen, sowie der sogenannten allgemeinchirurgischen Erkrankungen.

Suchen Sie etwas Spezielles?  Lesen Sie unten weiter!

Siehe Kernkompetenzen!

  • Abklärung im Fast Track
  • Zusammenstellung des Behandlungsplans
  • Besprechung im Tumornetzwerk
  • Aufklärung über den Eingriff
  • Durchführung der Operation
  • Nachsorge im Tumornetzwerk
  • Divertikel (Ausbuchtungen des Speiseröhre mit Schluckbeschwerden)
  • Funktionsstörungen (Störungen des Transports der Nahrung vom Mund zum Magen)
  • Zwerchfellbruch (Verlagerung von Magenanteilen in den Brustkorb)
  • Speiseröhrenkrebs
  • Zwerchfellbruch (Verlagerung von Magenanteilen in den Brustkorb)
  • Upside down stomach
  • Magensäurereflux
  • Magendurchbruch bei Geschwüren (Notfallchirurgie!)
  • Magenbypass (Siehe „Krankhaftes Übergewicht“!)
  • Schlauchmagen (Siehe „Krankhaftes Übergewicht“!)
  • erweiterte Übergewichtsoperationen (siehe Spezialgebiete und „Krankhaftes Übergewicht“!)
  • Magenkrebs

Siehe Kernkompetenzen/ Spezialgebiete: Morbide Adipositas

  • Präzise Abklärung im Netzwerk mit Ernährungswissenschaftern, Hormonspezialisten, Psychologen
  • Erstellung des Behandlungsplans, auch wenn ein operativer Eingriff noch nicht in Frage kommt
  • Durchführung der Adäquaten Operation
  • Nachsorge, Überwachung der Gewichtsabnahme
  • Behandlung allfälliger Probleme
  • Korrektur/ Entfernung überschüssiger Haut nach erheblicher Gewichtsabnahme
  • Verwachsungen (Scherzhafte Verklebungen nach Vor-Operationen. Sie führen oft zum Darmverschluss.)
  • Tumore
  • Blinddarmentzündung (Akute Appendizitis)

Siehe Spezialgebiete

  • Krebs
  • entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
  • Divertikel (mit und ohne akuten Entzündungsschub)
  • Künstlicher Darmausgang (Stoma) und Stomaprobleme

Siehe Spezialgebiete

  • Hämorrhoiden
  • Analfisteln (Eitrige Verbindungen zwischen Darm und Haut) und Abszesse
  • Fissuren (äusserst schmerzhafter Riss der feinen Haut im Enddarmkanal)
  • Prolaps (Vorfall des Afters oder des Mastdarms)
  • Inkontinenz (Stuhl-und/oder Wind-Halteschwäche)
  • Krebs des Afters und des Mastdarms
  • Gallensteine und Galleblasenentzündung
  • Zysten der Leber (Hohlraumbildung mit Flüssigkeitsfüllung in der Leber
  • Parasiten (Bandwurmbefall mit Zystenbildung)
  • Tumorableger / Leberkrebs
  • Milzvergrösserung bei Bluterkrankungen
  • Krebs
  • chronische Entzündung (Wiederkehrende Attacken der „Pankreatitis“)
  • Zysten (Folgen von akuten Entzündungen oder Krebsvorstufen)
  • Stauung (Folgen der chronischen Entzündung)
  • Leistenbruch
  • Schenkelbruch
  • Nabelbruch
  • Sonstige Bauchwandbrüche
  • Narbenbruch
  • parastomale Brüche
  • Verwachsungen
  • Tumore
  • Unterbindung beim Mann (Vasektomie)
  • Beschneidung beim erwachsenen Mann (16 bis 116 Jahre)
  • Hauttumore
  • Eingewachsene Zehen- oder Fingernägel
  • Abszesse und Talgzysten
  • Steissbeinfisteln (Sakraldermoid/ Pilonidalsinus)
  • Narbenkorrekturen
  • Überschüssige Haut nach Übergewichtsreduktion.