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Wir behandeln Patienten aller Versicherungsklassen!
Unsere Kernkompetenzen ist die gesamte Kolorektale und Proktologische Chirurgie, insbesondere die Behandlung des Kolorektalen Karzinoms und aller proktologischer Erkrankungen. Zudem sind wir hoch spezialisiert in der chirurgischen Behandlung der Adipositas sowie der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen. Frau Dr. med. Martina Pabst ist Trägerin des Titels «EBSQ Neck Endocrine Surgery».
Wir bieten die sofortige prioritäre Abklärung, organisieren auf Wunsch das komplette Staging und und die interdisziplinäre Zusammenstellung eines massgenschneiderten Therapiekonzepts. Ausserdem organisieren wir allfällige neoadjuvante Behandlungen in unserem Netzwerk. Wir führen gemeinsam die Chirurgischen Resektionen durch und übernehmen, soweit gewünscht, die onkologische Nachsorge.
Das Rektumkarzinom wird nach der neuen Methode simultan laparoskopisch transabdominal und transanal reseziert, was die OP-Zeit erheblich verkürzt und ausgezeichnete Resultate erbringt.
Jeder Patient mit einer Tumorerkrankung des Dickdarms und Mastdarms wird an einem formalen Tumorboard besprochen. Die Abklärung und Zusammenstellung des Therapiekonzepts erfolgen in jedem Fall in engster Zusammenarbeit innerhalb eines spezialisierten Netzwerks.
Wir haben das Darmkrebszentrum des Kantonspitals Aarau aufgebaut und zertifiziert. Deshalb fühlen wir uns diesen Richtlinien als ehemaliger Leiter und ehemaliger Koordinator weiterhin verpflichtet.
Wir übernehmen die operative Behandlung aller Komplikationen beim Morbus Crohn (Fisteln/ Stenosen/ Abszesse) , sobald diese nicht mehr konservativ behandelt werden können. Selbstverständlich stehen wir auch beratend gerne zur Verfügung.
Bei therapieresistenter Colitis Ulcerosa oder bei maligner Transformation gehört die totale oder subtotale Kolektomie bis hin zur Proktokolektomie mit Ileum-J-Pouch zu unseren Spezialitäten.
Wenn immer möglich werden alle Eingriffe minimal invasiv laparoskopisch durchgeführt.
Die Behandlung der Divertikulose im nicht akuten Stadium ist primär eine konservative. Eine Operationsindikation begründet sich hauptsächlich auf einer erheblich eingeschränkten Lebensqualität, sei dies wegen immer wiederkehrenden Entzündungsschüben, einem antibiotisch nicht definitiv besiegten Schub oder wegen Komplikationen, wie Stenosen oder Fistelbildungen. Die Indikation muss streng gefasst werden und wirtschaftliche Interessen gehören ausgeschlossen.
Wir garantieren in allen oben genannten Limitation äusserste Sorgfalt.
Je nach Ausprägung und Symptomatik des Prolapses und nach Wunsch der Patienten bieten wir die Laparoskopische ventrale oder dorsale Rektopexie oder ein perineales oder transanales Verfahren an, wie z.B. die Prolapsresektion nach Altemeier oder die Mukosektomie nach Delormes.
Wir behandeln das Symptomatisch Hämorrhoidalleiden basierend auf der Graduierung der Hämorrhoidalgrösse und den verursachten Symptomen sowie den Wünschen der Patient*innen. Zur Anwendung kommen die Stapler-Hämorrhoidopexie nach Longo, die Hämorrhoidektomie nach Ferguson oder nach Milligan Morgan, die doppler-gesteuerte Arterienligatur oder die Laserhämorrhoidoplastie.
Die Behandlung analer Fistel 400 vor Christus mit verschiedensten Adjektiven zwischen „schwierig“ und „frustrierend“ beschrieben, geschuldet hauptsächlich der vergleichsweise hohen Rückfallquote trotz bester chirurgischer Technik. Zurückzuführen ist diese hohe Rückfallquote unter anderem auch der Gradwanderung zwischen Radikalität der Operation einerseits und dem klaren Auftrag zum grösstmöglichen Funktionserhalt der Sphinkter-Muskulatur. In den proktologischen Lehrbüchern des vergangenen Jahrhunderts wird beschrieben, dass 1/3 der Muskelmasse des Sphinkters für eine Fistulotomie ohne wesentliche Einbusse an Kontinenz durchtrennt werden kann. Für die Patientenschaft von heute ist bereits ein feines anales Schmieren ein inakzeptabler Kontinenzverlust. Ein solches „Soiling“ tritt unter Umständen schon bei Durchtrennung einer Muskelmasse von weit weniger als einem Drittel ein. Somit führen wir vor jedem operativen Eingriff eine präzise Diagnostik mit 3D Endoanalem Ultraschall und MRI durch und bauen darauf eine operative Strategie auf.
Zur Anwendung kommen je nach Fistelverlauf die folgenden Verfahren: Fistelspaltung mit lokaler Fistulektomie unter direkter Sicht und anschliessend primärer Rekonstruktion der Sphinkter-Muskulatur; transsphinktäre Fistulektomie mit Mucosaflap; Laserobliteration (FiLAC), Setondrainage und Abszess Débridement.
Die Behandlung der Analfissur folgt einem klaren Eskalationsmodell, beginnend mit den üblichen konservativen Massnahmen, über medikamentöse, nichtoperative Therapieoptionen bis letztlich zu den operativen Massnahmen, welche immer medikamentös mit Botulinumtoxin und/ oder Nifedipin unterstützt werden. Zur Anwendung kommen die Fissurektomie, die V-Y Plastik und auch die im deutschsprachigen Raum zwar gerichtete, in den USA und im englischsprachigen Raum aber immer noch als Standard geführte partielle laterale Sphincterotomie.
Condylome behandelt vorzugsweise mit einer Laservaporisation. Hier hat sich insbesondere die Behandlung mit dem sogenannten Bluelaser als einerseits radikal und andererseits doch sehr schonend für die Patienten herausgestellt.
Dieses heikle Tabuthema gehen wir mit ganz besonderer Sorgfalt und Liebe zum Detail an, um den Patienten die grosse Angst vor der Peinlichkeit zu nehmen. Für die sorgfältige Anamnese und die ausgedehnte Untersuchung inklusive Manometrie reservieren wir gerne 90 Minuten Zeit, um darauf aufbauend ein fundiertes Therapiekonzept zu erstellen. Zunächst wenden wir alle bekannten konservativen Massnahmen an und halten folgende weiteren Optionen für die Patienten bereit: Carne tibialis Nervenstimulation (PTNS), Sakralnervenmodulation (SNS), überlappende Sphinkterplastik oder, in speziellen ausgewählten Situationen, die Gate-Keeper-Implantation.
Bei weitem nicht jede Rektozele muss oder soll chirurgisch behandelt werden. Für die Behandlung von symptomatischen Rektozelen sind verschiedenste Techniken auf dem Markt die in der Regel je nach Provenienz des behandelnden Arztes entweder transanal oder transvaginal durchgeführt werden. Wir beherrschen beide Zugangswege, führen die Operationen aber aus Qualitätsgründen und zur Förderung der Interdisziplinarität zusammen mit unseren Kolleg*innen des Beckenbodenzentrums durch.
Nach einem kompletten Staging, welches wir sehr gerne für Sie und Ihre Patienten organisieren, werden die entsprechenden Fälle am interdisziplinären Tumorboard besprochen. Therapeutisch zur Anwendung kommt in erster Linie die kurative Radiochemotherapie und ausgewählten Fällen eine lokal radikale Exzision.
Gern erklären wir den Patienten und Patientinnen schon früh in der Behandlungsphase die Möglichkeiten, Erfolgschancen, Abklärungsweg und Nachsorgebedarf einer bariatrischen Operation. Auch wenn noch Diäten zur Anwendung kommen können und ein operativer Eingriff in der Ferne liegt, begleiten wir Patienten und Patientinnen und besprechen mit ihnen die Risiken und Möglichkeiten einer bariatrischen Behandlung.
Mit einem Entscheid für einem chirurgischen Eingriff erhalten die Patienten eine entscheidende Unterstützung für eine dauerhafte Umstellung der Ernährung, indem der Hunger reduziert wird und die Sättigungsgefühle viel früher auftreten. Diese Starthilfe ermöglicht die erste Phase der Ernährungsumstellung und verhilft zu einer dauerhaften Reduktion des Körpergewichtes. Dies wiederum führt zu einer Verbesserung der Gesundheit, der Lebensqualität und der Lebenserwartung.
Prof. Marti nimmt sich für die Aufklärung der Patienten viel Zeit. Dazu gehören die Erläuterung der nötigen Abklärungen, der verschiedenen Operationsmethoden und des Nachsorgebedarfs. Auch wenn ein operativer Eingriff noch in der Ferne liegt und zunächst noch Diäten zur Anwendung kommen können, werden diese Punkte bereits diskutiert. Natürlich werden dabei auch die durch eine bariatrische Operation verursachten Einschränkungen für jeden Zeitabschnitt und die Risiken einer Operation dargestellt.
Die Behandlung erfolgt immer in einer interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Stoffwechsel- und Adipositaszentren der Region, wobei die Kriterien der Swiss Society for the Study of Morbid Obesity and Metabolic Disorders (SMOB) strikt eingehalten werden. Nur so werden die chirurgischen Behandlungen von der Krankenkasse übernommen. Auch alle Therapiekonzepte werden interdisziplinär mit Spezialisten und Spezialistinnen der Gastroenterologie, Psychologie, Psychosomatik und Ernährungswissenschaften durchgeführt und in Zusammenarbeit mit Ihnen als Hausärztin/Hausarzt nachkontrolliert. Diese Nachsorge erfolgt wieder in einem der Stoffwechsel- und Adipositaszentren der Region, oder bei Ihnen in Funktion Hausärztin/ Hausarzt.
Die adäquaten operativen Primär- oder Sekundäreingriffe, sowohl restriktiver als auch malabsorbtiver oder kombinierter Art beinhalten u.a. den Laparoskopischen Gastric Bypass oder die Sleeve Gastrectomy. In speziellen Situationen kommen als Reserveoptionen die biliopankreatische Diversion, die Magenbandentfernung oder andere Eingriffe zum Zug. Die Operationen führen Frau Dr. med. Martina Pabst und Prof. Dr. med. W.R.Marti in den Referenzzentren Kantonsspital Olten und dem Kreisspital Freiamt Muri AG, bei hoher Risikokonstellation auch am Universitätsspital Basel durch.
Nach der Operation ist eine systematische Nachsorge Pflicht und nötig, um beste Resultate erreichen zu können. Dazu gehören die gezielte Anamnese, ein minimaler Status, Labor zur Kontrolle der Blutspiegel diverser Vitamine ( B1, B6, B12, Folsäure, D), der Spurenelemente (Zink, Fe Status) und BB, Chemogramm, HbA1c und Lipide. Diese Untersuchungen sind nötig, auch wenn die Patienten zuverlässig Multivitaminpräparat einnehmen. In den ersten 12 Monaten nach der Operation braucht es auch wiederholt Ernährungsberatungen.
Die Patienten und Patientinnen erhalten so einen chirurgischen Langzeitansprechpartner, der auch die Behandlung späterer Folgen eines Eingriffs (wie z.B. die Resektion der überschüssigen Haut) vornehmen kann. Hier braucht es die nötige Erfahrung, die Patienten und Patientinnen richtig zu selektionieren und von den Krankenkassen die dazu nötige Kostengutsprache zu erhalten. Auch diese Nachfolgeoperationen, z.B. nach erheblichem Gewichtsverlust, wie auch die Behandlung von anderen operationsbedingten Beschwerden in der Bariatrie gehören zu unseren Kernkompetenzen.
Die spezialisierte Behandlung von Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen erfolgt wegen ihrer Komplexität in einem spezialisierten, interdisziplinären Netzwerk.
Die chirurgieaarau AG arbeitet eng zusammen mit Kolleg*innen aus der Endokrinologie, Nuklearmedizin, Hals-Nasen-Ohren Heilkunde, Pathologie und Onkologie. Gemeinsam erarbeiten wir Abklärungs- und Behandlungspfade nach den aktuellsten Leitlinien für alle Patienten mit Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen.
Die Operationen erfolgen in Vollnarkose mit schonender Operationstechnik. Für die grösstmögliche Patientensicherheit verwenden wir standardmässig eine Lupenbrille mit einer 3–4-fachen Vergrösserung und eine Überwachung der Funktion der Stimmbandnerven mit dem sogenannten Neuromonitoring. Zur Qualitätssicherung überprüfen unsere HNO-Kollegen jeweils vor und nach der Operation die Funktion der Stimmbänder.
Besonderen Wert legen wir auf bestmögliche kosmetische Ergebnisse, indem wir kleine Schnitte wählen und auf störende Drainagen verzichten.
In ausgewählten Fällen kann alternativ zur OP die schonende Thermoablation (Radiofrequenzablation RFA) ohne Schnitte und Narkose eingesetzt werden.
Bei folgenden Krankheiten empfehlen wir eine Operation:
Schilddrüsenvergrösserung (Struma)
Eine stark vergrösserte Schilddrüse (Struma) kann zu lokalen Problemen führen. Nicht selten kommt es zu einem Druck- und Engegefühl im Hals, zu Schluckbeschwerden oder zu einer behinderten Atmung. Die Behandlung besteht in einer operativen Entfernung der betroffenen Schilddrüsenseite. Alternativ dazu können das Gesamtvolumen oder auch nur einzelne Knoten der Schilddrüse mit einer Radiojodtherapie oder mit der schonenden Thermoablation verkleinert werden.
Unklare Knoten der Schilddrüse
Im Ultraschall auffällig aussehende (unklare) Knoten bergen das Risiko einer bösartigen Veränderung. Deshalb ist eine Feinnadelpunktion mit mikroskopischer Untersuchung der Schilddrüsenzellen durch den Pathologen der nächste diagnostische Schritt.
Ergeben sich Hinweise auf eine bösartige Veränderung, kann mit der chirurgischen Entfernung einer oder beider Seiten der Schilddrüse in den allermeisten Fällen eine vollständige Heilung erreicht werden.
Schilddrüsenkrebs
Der Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom) ist glücklicherweise in den allermeisten Fällen sehr gut heilbar. Schon bei der Feinnadelpunktion können Hinweise auf eine bösartige Veränderung in Schilddrüsenknoten gefunden werden. Da wir mit allen Spezialisten für Schilddrüsenkrebs (Endokrinologen, Pathologen und Onkologen) interdisziplinär ausgezeichnet vernetzt sind, können wir besonders schnell eine „massgeschneiderte“ Therapie und Nachsorge bei allen Krebsformen der Schilddrüse (papillär, follikulär, anaplastisch, C-Zell- oder medulläres Schilddrüsenkarzinom) anbieten.
Familiärer Schilddrüsenkrebs
Das sogenannte hereditäre C-Zell-Karzinom oder auch medulläre Schilddrüsenkarzinom ist eine seltene Form des Schilddrüsenkrebs, die genetisch vererbt familiär auftritt. Sie kann auch bereits Kinder befallen. Eine genetische Diagnostik ist in diesen Fällen besonders wichtig und richtungsweisend für die weiteren Behandlungsschritte. Insbesondere bei Kindern aus betroffenen Familien werden prophylaktische Operationen zur Verhinderung der Krebsentstehung in speziell ausgewählten Zentren durchgeführt. Wir bieten die entsprechende Vorabklärung und Vermittlung an ein spezialisiertes Zentrum.
Toxischer Knoten (autonomes Adenom)
Toxische oder sogenannt „heisse“ Knoten entsprechen Schilddrüsenarealen, die sich von ihrer Steuerung, dem sog. Regelkreis unabhängig gemacht haben und unkontrolliert überschüssige Hormone produzieren. Diese Knoten werden auch autonome Adenome genannt und verursachen durch den Überschuss an Schilddrüsenhormonen Beschwerden wie Herzrasen, Unruhe oder Gewichtsverlust und werden bevorzugt mit der schonenden Thermoablation oder der Radiojodtherapie behandelt. Häufig werden zur Vorbereitung zunächst Hormon-unterdrückende Medikamente eingesetzt.
Autoimmunerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Thyreoiditis de Quervain)
Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse sind Entzündungen der Schilddrüse aufgrund eines fehlgeleiteten Immunitätsprozesses. Diese Erkrankungen, wie z.B. die Hashimoto-Thyreoiditis, werden regelhaft medikamentös therapiert. Beim Morbus Basedow kommt auch die Radiojodtherapie zum Einsatz.
Wenn die medikamentöse Behandlung nicht anschlägt oder die Augen beim M. Basedow relevant mitbeteiligt sind, ist eine operative Entfernung der gesamten Schilddrüse die beste Behandlung.
Erkrankung der Nebenschilddrüsen (primärer Hyperparathyreoidismus)
Der primäre Hyperparathyreoidismus wird ausgelöst durch ein Nebenschilddrüsen-Adenom, das unkontrolliert überschüssiges Nebenschilddrüsenhormon produziert. Dies führt zu vielfältigen unspezifischen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Osteoporose und Antriebslosigkeit. In der Spätphase findet sich der klassische Symptomenkomplex aus Magen- und Knochenschmerzen sowie der Bildung von Nierensteinen.
Durch die unkontrollierte Überproduktion des Nebenschilddrüsenhormons Parathormon wird das Kalzium im Blut erniedrigt. Die Behandlung mit Medikamenten allein ist oft nur kurzfristig wirksam.
In den meisten Fällen müssen die befallenen Nebenschilddrüsen chirurgisch entfernt werden. Die Operation zeigt den schnellsten Heilungserfolg. Das Absinken des überschüssigen Parathormons kann noch während der Operation gemessen werden und bestätigt den Erfolg der Operation.
Unser Gesamtspektrum umfasst die gesamte Viszeralchirurgie, die Endokrine und die Allgemeine Chirurgie. Dies beinhaltet selbstverständlich sowohl die Abklärungen, als auch die chirurgischen Behandlungen der nachfolgenden Organe und Organsysteme. Dank unseres breiten Netzwerks sind wir in der Lage, alle HSM-Eingriffe anzubieten.
Schilddrüse / Nebenschilddrüse
Ösophagus
Magen / Zwerchfell
Dünndarm
Appendix
Dickdarm / Rektum
Siehe Kernkompetenzen!
Stomaanlagen und –korrekturen
Proktologie
Siehe Kernkompetenzen!
Leber / Galle
Pankreas
Milz
Peritoneum / Retroperitoneum
Nebennieren
Abdominalwand
Morbide Adipositas
Wir behandeln Patienten aller Versicherungsklassen!
Sehr gerne nehmen wir Ihre Zuweisung auf jedem Ihnen möglichen Weg entgegen, sei dies:
Auf welchem Weg wünschen Sie die Berichte zugestellt zu bekommen?
Wir passen uns selbstverständlich Ihren Wünschen an. Wir bemühen uns nach Kräften, alle unnötigen administrativen Prozesse zu eliminieren und trotzdem ein lückenloses und promptes Berichtswesen zu garantieren.
Seit 2021 arbeiten wir eng zusammen mit der Hirslanden Klinik Aarau. Die Hirslandenklinik bietet als prämierte Privatklinik eine erstklassige Versorgung für zusatzversicherte Patient*innen. Auch allgemeinversicherte Patient*innen können in der Hirslandenklinik behandelt werden! Wir beraten Sie sehr gerne persönlich.
Ein weiterer ausgezeichneter Kooperationspartner für Operationen ist das Kantonsspital Olten. Bis heute haben wir nur die besten Rückmeldungen der bisher dort behandelten Patienten. Auch rein im Wohnkanton basisversicherte Patienten können sich dort ohne Zusatzkosten von uns operieren lassen.
Weitere exzellente Partner sind im Kanton Aargau die Spitäler Zofingen und Muri, die uns operative Behandlungen auf höchstem Niveau und nach besten Qualitätsstandards ermöglichen.
Für operative Eingriffe der Kategorie HSM („hochspezialisierte Medizin“) profitieren unsere Patienten von unserer Akkreditierung am Universitätsspital Basel. Auch Patienten mit vital gefährlichen Komorbiditäten können dort mit dem maximalen Sicherheitsstandard behandelt werden.
Bis vor kurzem durften Patientinnen und Patienten Ihre Erfahrungen auf unserer Website veröffentlichen. Diese Beiträge mussten wir leider entfernen, da diese Beiträge gemäss Ansicht einiger Mitbewerber gegen die Standesordnung verstossen haben sollen.
Wollen Sie die perioperativen externen Abklärungen gerne selber übernehmen? Dann sind wir Ihnen für ein entsprechendes Feedback sehr dankbar. Wir übernehmen auf Wunsch sämtliche Organisationsarbeit für allfällige Abklärungen.
Sie sind mit einer unserer Leistungen unzufrieden?
Bitte rufen Sie uns umgehend an.
Wir können uns nur dann verbessern, wenn wir unsere Problemzonen kennen!
Wohin mit einer akuten Appendizitis, einer akuten Cholezystitis oder einer Divertikulitis +/- Perforation?
Auf eine überfüllte Notfallstation mit der Aussicht auf eine Wartefrist von durchschnittlich 7 Stunden?
Sehr gerne übernehmen wir auch diese Patienten und organisieren den optimalen Weg! Unser breites Netzwerk macht es möglich, dass Notfallpatienten aus unserer Praxis im Bedarfsfall auf direktestem Weg in den Operationssaal kommen.
Für dringliche Indikationen (z.B. Schmerzhafte Inguinalhernien ohne Inkarzeration, Symtomatische Cholelithiasis ohne akute Entzündung etc.) organisieren wir gerne auch ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten Notfall-Sprechstundentermine und ausserplanmässige OP-Möglichkeiten. Das Wohl Ihrer Patienten liegt uns am Herzen. Testen Sie uns!
chirurgieaarau AG
Buchserstrasse 18
CH-5000 Aarau
+41 (0) 62 824 21 21
chirurgieaarau@hin.ch
Montag bis Freitag
08:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
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